Moskau 2007 |
Dienstag, 15. Januar 2008
Ульяновск(Uljanovsk)...
behere, 13:18h
Tjoa, das ist die Kleinstadt, wo ich mich die letzten 4 Tage rumgetrieben hab, aber jetzt mal vielleicht etwas detaillierter und von vorne :)
Also ich hab an Weihnachten noch mal ne Einladung bekommen, ob ich nicht mal dort vorbei schauen will. In Moskau hab ich ja jetzt nur noch Prüfungen, also hab ich überlegt ob ich das mache, weil ich auch zu der Gattung Mensch gehöre, die sich mit dem Lernen immer genug Zeit lässt, also erst am letzten Tag oder in der letzten Woche vor der Prüfung anfängt. Na ja, nichts desto trotz hab ich mir dann einen Ruck gegeben und hab dann einfach mal gesagt, ich werd die Prüfungen mal nich ganz so ernst nehmen hier und wird einfach runter fahren. Also hab ich mit den Planungen begonnen. War ja nich viel: Noch mal alles absprechen (wie ich mich doch immer vor Anrufen scheue – ich hab mich mal wieder bis zur letzten Minute geziert, na ja, aber hab’s hinbekommen). Dann Ticket kaufen - einfach zu einem beliebigen Bahnhof fahren oder laufen, ich hab das fahren bevorzugt :) und kaufen. Das Ticket hat mich etwa 20€ gekostet. Also ich hab jetzt nicht die Luxusklasse, aber eine normale Klasse genommen. Also wenn man bedenkt, dass man für das Geld eine etwa 11-stündige Fahrt bekommt ist der Preis OK. Am nächsten Tag (dem 10.1) ging’s dann los. Den Weg zum Bahnhof hatte ich schon mal so bei einem meiner Spaziergänge im Sommer gefunden, damals eher zufällig, aber das kam mir jetzt zu gute. Gott plant hier alles einwandfrei, auch wenn ich vieles erst im Rückblick sehe, wie eben das. ![]() (Bahnhof von innen) Ich hatte eine „Platzkarte“ gebucht. Da hat man dann eine Liege. Das ganze ist in Form von Doppelstockbetten angeordnet, wobei sich immer 2 gegenüberstehen und am Gang auch noch mal eine Reihe steht. Das ganze sieht dann etwa so aus: ![]() Ich hab auf der rechten Seite unten geschlafen. Neben mir auf den liegen waren die beiden, die man da noch sieht. Das war schon ein komisches Paar. Er, Jenja, war ein Alkoholiker, wie es aussieht, denn er hatte wohl am Tag vorher schon kräftig was getrunken und konnte sich auch im Zug nich wirklich gut beherrschen. Seine Freundin hatte alle Hände voll zu tun, sein Trinken auf ein gewisses Maß einzuschränken. Sie hatten sich eine Flasche Bier noch mitgenommen, aber nich so ne kleine, sondern gleich eine 2 Liter Flasche. Wenn es nach Jenja ginge hätte er sie ziemlich schnell alle gehabt und dann auch gleich eine weitere besorgt. Aber seine Freundin hat das nich ganz so gesehen und da sie die Flasche bei sich hatte hat er nicht immer was bekommen. Hin und wieder hat er deshalb ein bisschen gebockt eben, wie ein kleines Kind, was seinen Lolly nicht bekommen hat. Ziemlich als erstes hat seine Freundin noch ihre „Latschen“ angezogen, also mal eben ein paar gemütlichere Schuhe angezogen. Diese „Latschen“ waren nix anderes als ein paar Sommerschuhe, selbstverständlich auch mit Absatz. Na ja, aber um nicht nur schlecht von Jenja zu sprechen: Er hatte unter seiner Freundin auch gut zu leiden, denn sie hat ihm mal eben die Augenbrauen gezupft. Das sah nicht so aus, als ob ich das gern über mich ergehen lassen will :) Dann gab es da noch einen älteren Mann, der uns gegenüber saß: ![]() Alek, aus Turkmenistan. Von ihm wurde ich immer mal wieder auf einen Tee eingeladen, den wir dann auch genüsslich getrunken haben. Außerdem haben wir noch nett miteinander geplaudert. Also in Russland bahn fahren is echt schon mal interessant. Immer wieder sieht man was anderes im Zug. Man trifft interessante Leute und auch sonst ist es nicht langweilig. Die Zeit im Zug vergeht angenehm schnell und wenn man dann doch müde ist kann man sich ja hinlegen und auf das Ende der Reise warten. So etwa gegen 22 Uhr gingen dann die Lichter mehr oder weniger auch aus, so dass ich dann auch nicht mehr lesen konnte, also hab ich mich dann hingelegt und versucht so gut es ging zu schlafen. Na ja, geruht hab ich aber geschlafen, würd ich das nich so ganz nennen, denn am nächsten Morgen war ich nicht grade ausgeruht. Am Bahnhof angekommen hab ich dann erstmal versucht meine Heimfahrt zu buchen, weil Aljona, die mich abholen sollte noch nicht da war. Man glaubt’s kaum, aber an einem so einfachen Tag, nich mal ein Feiertag gab es keine anderen Tickets mehr nach Moskau als Coupe, also die teuerste Variante, die sie haben. Im Vergleich ist das Ticket dann etwa 2x so teuer, wie die Platzkarte. Ich hab mir Geld geholt und überlegt ob ich das machen soll oder nicht. In dem Moment ist dann auch Aljona am Bahnhof angekommen. Das war ein herzliches Wiedersehen (so mit umarmen und freuen und so… *g*)!!! Da ich ja irgendwie wieder nach Moskau musste am Ende der Zeit wurde dann das Ticket gebucht (und auch gleich noch so, dass es einen Tag später war, als ich ursprünglich gedacht hatte – Aljona wollte unbedingt, dass ich die Zeit auf’s Maximum ausdehne :)) In Uljanovsk gibt es wohl Busse, aber ich hab keinen gesehen. Stattdessen benutzt man meistens eben die Straßenbahn oder die Marschrutka. Wir haben Letzteres getan. Der Weg zum Marschrutka und besonders von da zur Wohnung war übel. Ich würde den Weg wohl eher mit einer Eisbahn, als mit einer Straße vergleichen, nur dass diese Eisbahn sehr uneben war. Weil meine Schuhe schon kaum Profil mehr haben hatte ich echt Probleme auf dem Eis zu laufen (Aljona ist aus dem Lachen kaum noch heraus gekommen). So sind wir dann den Weg mehr oder weniger langsam bis zu ihrer Wohnung geschlittert. Wenn es in Berlin glatt ist schaff ich es im Winter ja meistens noch ohne mich hinzulegen zu laufen. Aber hier war das echt unmöglich. Ich hab mich auf dem kleinen Stück bis zur Wohnung, man musste in normalem Tempo etwa 10 min laufen, 3-mal hingelegt. Außerdem war das normale Tempo, was wir geschafft haben etwa 20 min. :) Aljona wollte den Weg noch ein bisschen abkürzen und ist mit mir über ne andere Strecke gelaufen. Bis dahin ja nix besonderes, aber bei der Abkürzung muss man durch einen Zaun durch, der nicht grade hoch ist. Wenn man jetzt bedenkt, dass Aljona 2 Köpfe kleiner ist als ich ist das natürlich kein besonders Hindernis, also ist sie wie gewohnt durch und ich stand erstmal da. Hmm, was machst jetzt? Nur dass ihr mal ne Vorstellung bekommt, hier eine nachgestellte Szene: ![]() Unschwer vorzustellen, wie Aljona auf der anderen Seite sich nur schwer wieder eingekriegt hat vor lachen.. Na ja, letzten Endes haben wir es geschafft. Wir sind angekommen und hatten einen sehr, sehr unterhaltsamen Weg. ![]() Die Wohnung in der die beiden wohnen ist noch nicht sehr alt. Teilweise ist das Haus schon ausgebaut, teilweise ist es auch noch nicht ganz fertig. Aber so im Großen und Ganzen ist die Wohnung sehr, sehr schön, die sie haben. Wir sind dann erstmal in die Küche und haben das getan, was wir im Laufe der Zeit sehr, sehr oft getan haben: Tee getrunken! ![]() Das hier is übrigens die Küche, natürlich auch mit Fernseher, wie er in vielen russischen Küchen zu finden ist. Nachdem wir uns dann wieder ein bisschen aufgewärmt hatten, sogar mit Piroggen, die Nina, Aljonas Mutter und meine ehemalige Russisch-Lehrerin noch gebracht hat hat mir Nina dann mal eine kleine Führung durch die Uni und das Wohnheim gegeben. Das Wohnheim aus dem Grund, weil sei Angst hatten, dass ich mit dem Umstand, dass es in der Wohnung keine Türen gab nicht klar kommen würde. Also ich das erste Mal rein gekommen bin hab ich mich da zwar schon drüber gewundert, dass es nur Vorhänge und keine Türen gibt, aber mir nix weiter bei gedacht, als „is mal was anderes, aber hat was“.. Na ja, jedenfalls wurde mir so die Ehre zu teil mal das Wohnheim von innen zu sehen. Also es ist kein Vergleich mit dem in dem ich hier wohne. Gut, es ist erst neu, aber wirklich, das ist für meine Begriffe da der reinste Luxus: Zimmer mit geschmackvoller Tapete, die ordentlich an den Wänden ist und nich in Fetzen hängt, kein Schimmel, alles sauber. Küche nicht auf dem Gang, sondern im 2-Man-Zimmer. Bad, sauber und ordentlich. Es gab schon einen Mülleimer. In der Küche war sogar ein Ofen, wir haben nich mal auf dem Gang einen. Also bei den Zimmern kann man echt nicht meckern. Auch was das Auslandsamt angeht da scheinen die noch zu arbeiten, denn Nina hatte alle Informationen, die man so für nen Ausländer brauch, z.B. Registrierung oder Unterbringung (artgerechte Haltung - *g*). Davon kann Meinereiner an der Baumann nur träumen. Dann hab ich mir mal das neue Gebäude der Uni angeschaut und ich muss sagen auch damit kann die Baumann nicht mithalten. Also wenn ich das jetzt so sehe dann ist vom Uni-technischen die Uni in Uljanovsk eher zu empfehlen, als die Baumann! So dann noch mal ein bisschen was zur Stadt selbst. Wofür ist sie denn berühmt? Na ja, die älteren unter uns wissen es ja sicher. Richtig, Lenin! Lenin heißt eigentlich Vladimir Iljitsch Uljanovsk und ist damit eine wichtige Persönlichkeit in dem kleinen Städtchen. Aber es gab noch ein paar andere Berühmtheiten, die ich durch die Bank weg wieder vergessen hab. Man merkt, wie berühmt sie sind *g* Joa, Lenins Haus haben wir uns dann auch mal angesehen, das war übrigens so ziemlich das einzige Museum, das ich gesehen habe, wenn man mal das kleine nich mitzählt, was einen Laden darstellt und in das man eintritt sich einmal umsieht und alles gesehen hat. Das Haus war Lenins war das 7. das die Familie besessen hat. Leider war ich zu unachtsam und hab den Mund am Eingang aufgemacht, was mich dann gleich mal den 3xPreis gekostet hat, als wenn ich ihn zugelassen hätte. Na ja, es war immer noch nicht teuer. Eine Führung hätte uns noch mal 100 Rub extra gekostet und da wir uns das ja nur mal eben anschauen wollten haben wir uns die geklemmt. Also sind wir los. Die Garderobe war interessanter weise unheimlich voll *g*. Nachdem wir unsere Sachen abgegeben hatten, hingen ganze 3 Jacken da :) Wir waren kaum 2 Zimmer weiter gekommen, da hat uns dann auch schon die Frau eingeholt gehabt, die immer die Führungen macht. Na ja, den Rest könnt ihr euch denken, oder? Wir ham natürlich eine Führung bekommen, natürlich umsonst. Interessant fand ich in dem Haus, dass ich abgesehen von einer Truhe keinerlei schränke, Kommoden oder dergleichen gesehen hab. Auf die Frage, wo die denn ihre Sachen gelassen haben hat die Führerin dann doch eher ausweichend, bis gar nich geantwortet *g* Auch interessant war noch am Ausgang gab es eine kleine Aufstellung, was denn die Leute in das Museum gelockt hat. Bei den 15-18-Jährigen war da besonders hoch im Kurs: Interesse an dem Museum (60%). Also ich würde eher sagen dass wenn die Antwort: „Es war so kalt auf der Straße“ auch möglich gewesen wäre dann wären das sicher 70%+ gewesen, denn auf der Straße war es wirklich kalt. Als ich angekommen bin sollen es so um die -25°C gewesen sein. Ich war auch noch so dusselig meine Mütze in der Gemeinde zu verlieren, also hatte ich am ersten Tag keine Mütze. Ein echt großer Fehler, den wir dann noch am Abend korrigiert haben indem wir mir eine neue Mütze gekauft haben. Musste wirklich sein. In Deutschland mag es ja ohne Mütze gehen, aber auch wenn ich Mützen auf meinem Kopf nicht sonderlich mag, hier geht es nicht ohne. Mal noch ein paar Eindrücke: ![]() Diwan von Oblomov, einer sagenhaft faulen Romanfigur. Der Autor ist berühmt, aber hab den Namen vergessen. Steht da in der Stadt rum. ![]() Erklärt sich von selbst oder? ![]() ![]() Lenins Vater der auch mal eine ganze Zeit lang Bürgermeister dieser kleinen Stadt war. ![]() Den KGB gab/gibt es hier natürlich auch... ![]() Das ist das Ufer der Wolga. Hier ist irgendein Kriegsdenkmal. Was hab ich dazu nich schon mal geschrieben? Richtig, das ist der Ort an dem man nach Bräuten suchen kann und eigentlich immer glück hat. So auch heute. Wir sind da zufällig vorbei gekommen und haben ein paar dieser armen Brautpaare gesehen. Ich glaub es waren 3, können aber auch mehr gewesen sein. Die können einem echt leid tun, so in dünnem Kleid (oder Anzug) und dann bei Wind und mindestens -17°C. Also ob Emily auch bei den Temperaturen noch in Russland heiraten will? *g* ![]() ![]() ![]() Mein Bett. Da hab ich geschlafen, denn wir haben dann am ersten Tag doch beschlossen, dass das mit dem Wohnheim nicht nötig ist und wir uns auch ohne die Türen nicht auf die Füße treten werden. ![]() So in der Art waren dann die Türen, das wo Aljona drin steht ist übrigens das Bad. ![]() Joa, die Aljona ist kaum zu bremsen. Voller Energie und man kann mit ihr jede Menge Quatsch machen. Ich würd mal sagen was ich mir bei Jule erlauben kann, dass geht auch bei Aljona :) Also ham wir uns hin und wieder mal ein bisschen gekabbelt (ich war klar im Nachteil mit meiner verletzten Hand *g*). Ansonsten war sie oft in ihr Handy vertieft und hat SMS geschrieben. Sie hat da wohl nen Tarif, bei dem sie das so viel tun kann, wie sie will. ![]() Hier war noch eine Freundin von Nina zu besuch, die ein paar Häuser weiter wohnt. Wir haben zusammen erst was gegessen und dann zusammen russische Lieder gesungen. Oh man, es ist erstaunlich, wie viele Lieder die kennen. Ich könnte das mal mit den Gemeindejugendlichen vergleichen, die einen Worshipabend machen, so vom Reportuar. Und ich kann nich mal ein deutsches Volkslied auswendig. In den Momenten fühl ich mich dann doch immer leicht peinlich berührt vor den Russen, denn da ist das alles so normal. Nach dem Singen waren wir noch eine Weile im Schnee. Nachdem ich mal ein Bild von einem Schneeengel, also mir, gemacht hab und dann nach einigen Rangeleinen schließlich auch Aljona ihre Portion Schnee hatte sind wir noch zu der Freundin nach Hause gegangen und haben das Singen und Tee trinken noch um ein Katzen streicheln erweitert und fortgesetzt. Am Sonntag hätte ich auf den Gottesdienst verzichtet, weil ich ja wusste, dass die beiden wenn überhaut nur selten mal in eine Orthodoxe Kirche gehen. Aber es kam mal wieder anders, als gedacht und ich wurde gefragt ob ich nich Lust hab bei Elena, die ich vom Puschkinfestival in Moskau schon kannte mit in einen katholischen Gottesdienst zu gehen. Ich hab gedacht, na ja kann ja auch nich viel anders sein als Landeskirche, also warum nich? Tjoa, da merkt man mal wieder, wie wenig ich doch ne Ahnung von den Katholiken hab. Der Gottesdienst war dem in der Landeskirche natürlich nicht ähnlich oder hatte zumindest genug Elemente, die komisch waren, z.B. das mit Wasser bekreuzigen beim Reingehen oder auf die Knie gehen beim Rein/Rausgehen. Das sah schon fast wieder lustig aus, wie die jedes Mal vor der Tür einen Kniefall gemacht haben. Dann hab ich an dem Sonntag wohl das volle Programm von Sonderbarkeiten abbekommen. Also ich hatte in dem Gottesdienst ein Abendmahl, wo man ja weiß, dass die Katholiken an eine wirkliche Umwandlung glauben. Ich hab also zum ersten Mal das mit dem Glöckchen und so mitbekommen. Ich hab natürlich nicht dran teilgenommen. Also was andere Gemeinden angeht hab ich ja da wenig Skrupel, normalerweise, aber das war mir dann doch klar, dass ich da besser nich dran teilnehme. Dann fand ich interessant, dass da alles beweihräuchert wurde, was nur geht, also von Statue, über Altar(so würde ich den Tisch in der Mitte wenigstens nennen) über Bücher, Geräte, halt alles, was irgendwelchen Handlungen diente. Soweit ist das ja noch alles in einem Rahmen, wo sich auch ein evangelisch geprägter Mensch mit abfinden kann, aber dann gab es noch 2 Sachen, die ich nur mal in Büchern, bzw. noch nie gesehen habe: 1. Die haben Wasser gesegnet: Begründet wurde das mit der Taufe von Jesus im Jordan, wo er den angeblich auch gesegnet haben soll. Dann wurde auch noch etwas Salz gesegnet, weil so Wasser ohne Geschmack mag man ja nich und beides zusammengekippt.. Lustige Sache!! 2. Sie haben Jesus angebetet. Aber die Art und Weise war mir zu viel. Da man ja in der kath. Kirche glaubt, dass sich das Brot in den Leid und der Wein in Blut verwandelt kann man dann ja auch noch einen Schritt weiter gehen, dieses umgewandelte Brot nehmen, es aufstellen und davor auf die Knie gehen. Genau das haben die dann getan. Daran hab ich mich nicht mehr beteiligt. Also auch wenn da alle auf den Knien waren hab ich mir dann doch die Freiheit genommen mich hinten ruhig in meine Ecke zu setzen und auf das Ende des Zirkus zu warten. Nach dem Gottesdienst hab ich mir dieses Anbeten erklären lassen. Weil im Gottesdienst war mir och weniger ersichtlich, was die da anbeten. Aber für sie scheint es normal zu sein. Komische Leute. Die Gemeinde an sich war eine eher kleine und zu 90% ausländische Gemeinde. Ein Großteil sprach spanisch oder portugiesisch. Nach dem Gottesdienst gab es noch Tee und ich war noch geblieben und hab mir den Zweck mit dem Wasser und das Anbeten halt erklären lassen und auch die Chance genutzt einfach och ein bisschen Zeit mit Elena zu verbringen, denn dazu hatte es noch nicht gereicht. So ich denk mal das Wichtigste hab ich erzählt... Also werd ich hier mal eine Ende setzen und noch ein wenig meinen Tätigkeiten, wie Wäsche waschen, ein paar neue Schuhe kaufen und so nachgehen. :) ... comment |
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Letzte Aktualisierung: 2008.08.24, 16:53 status
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