Moskau 2007 |
Sonntag, 24. August 2008
leider nur ohne Bilder
behere, 16:50h
Damit hier wenigstens mal ein paar neue Infos rein kommen, auch wenn ich grade noch immer ein paar Problemen mit den Bildern hab... Wen noch die Bilder zu dem allen interessieren dem sei meine Seite in vKontakte(na gut, ich werd versuchen es auch in StudiVZ hochzuladen) zu empfehlen (oder eben Geduld ;))...
... link (0 Kommentare) ... comment Kuskovo...
behere, 16:50h
Was hat er denn da schon wieder gemacht? Also Kuskovo ist ein Zarensitz oder um genauer zu sein, da haben die Zaren mit ihren Gästen gefeiert. gehört hat es Scheremetjevo, kein Zar, aber ein Adliger und noch dazu ein sehr reicher. Hingefahren bin ich dahin im Zuge einer Exkursion und ich muss sagen es hat sich sehr gelohnt. Das Anwesen ist schön, grün und die Sonne hat ausnahmsweise mal geschienen.
Schaut mal auf das was ihr hier seht: [Schlossbilder] Würdet ihr sagen, dass das alles aus Holz ist? Nicht? Doch, es ist alles hölzern, die Säulen, das Gebäude auch die Sphinxe am Eingang waren ursprünglich aus Holz. Innen ist das ganze Gebäude sehr gut erhalten, es wurde nicht so stark restauriert, weil es die Revolution und die Kriege gut überstanden hat. Was drinnen ist ist original erhalten geblieben und manachmal echt sehr beeindruckend. Drinnen ist auch nicht alles wie es scheint. So sind z.B. Wände mit Marmormuster bemalt oder es sind Vasen mit Tierköpfen, wo man denknen könnte die sind aus Bronze aber nein, die sind aus Papmasche. Das ist aber nicht so, weil der Herr Scheremetjevo geizig oder gar arm gewesen sein könnte, nein, es ist weil er es so wollte. In anderen Zimmern hängen Teppiche an der Wand von unglaublich hohem Wert (ein Teppich kostetet so etwa 250000 Rub, wogegen ein Sklave nur 1Rubel gekostet hat, mal so zum Vergleich). Drinnen war das Fotographieren leider verboten, also nur ein paar Bilder von der Außenanlage: [Bilder Kuskovo] In dem einen Gebäude war noch ein Porzelanmuseum, was wir uns auch angesehen haben. Dank des russischen Studentenausweises hatten wir sogar kostenlosen Eintritt. Ach ja, ich liebe es, wenn Sachen klappen, wie sie sollen. :) In meinen Augen ein gelungener Ausflug. ... link (0 Kommentare) ... comment Heimfahrt aus Piter...
behere, 16:49h
Die Heimfahrt aus Petersburg war acuh eine lustige Sache. Als ich hin gekommen bin hatte ich noch nicht wirklich einen Plan, wie ich wieder nach Hause kommen sollte, immerhin hatte ich ja nur eine Fahrkarte hin gekauft. Also hab ich Wanja mal gefragt, wen ich denn da wegen Auto fragen musste. Es stellte sich heraus, dass ich dazu einen Mann namens Slava ansprechen sollte. Slava ist ein freundlicher, leicht korpulenter und guter Mann, er hat so ein bisschen was von einem gemütlichen Russen aus Märchen. Na ja, jedenfalls haben wir uns dann für den Sonntag so gegen zwei Uhr verabredet, dass es dann los gehen soll.
Es ging dann nicht um zwei, sondern erst um halbvier los. Die Straßen in Moskau sind echt der Hammer!! Uneben, unlogisch und überhaupt sehr abenteuerlich. Es gab in der Regel 3 Spuren. Eine für die Hin, eine für die Gegenrichtung. Die in der Mitte wechselte immer wieder. Man war sie Hinrichtung, mal Gegenrichtung. Mal folgte auf Hinrichtung noch eine Hinrichtung, so richtig ohne jede Logik. [Beinbilder] Auf der Fahrt konnte man viele machen, z.B. Schlafen (natürlich war so Sachen wie Sicherheit nur was für Weicheier und wurde nicht weiter beachtet) oder man konnte sich unterhalten. Während die Frauen geschlafen haben haben wir Männer uns unterhalten. Männer sind in dem Fall Slava, Jenja(der Pastor, der Vitali und Veronik getraut hat) und ich. Thema war vor allem, Gemeinden. Ich hab mitbekommen, dass nicht nur in Deutschland Probleme in Gemeinden sind, sondern auch hier große bis sehr Große Probleme vorkommen. Manches hätte ich echt nich gedacht. Außerdem wurde die Frage "Was ist eine ideale Gemeinde?" lebhaft diskutiert. Jenja hatte da eine etwas sagen wir altertümliche Meinung. Slava und ich hatten da doch eine gemäßigtere Sicht auf die Dinge. Sonst gab es auf der Fahrt noch Witze, Bibelstellen aufsagen(ich hab echt fast nix mehr, was ich mir wirklich gemerkt hab. Irgendwie leicht peinlich.) und ein Spiel, was ein bisschen in Richtung Galgenmännchen geht. Sehr Lustig. Das Spiel würde auf Deutsch vielleicht "Kontakt" genannt werden. Wie geht das? Also, einer überlegt sich ein Wort, natürlich keine Namen oder sowas sondern nur Gegenstände. den ersten Buchstaben des Wortes sagt er. Von den anderen muss sich jetzt mindestens einer ein Wort überlegen, dass mit diesem Buchstaben anfängt. Dann fängt er an, das zu beschreiben bis einer sagt, das er es versteht ("est kontakt"). Dann zählen beide bis 10 und sagen gleichzeitig was sie denken, dass der andere meint. Passt es gibt der der sich algemein ein Wort ausgedacht hat einen weiteren Buchstaben preis und jetzt muss man ein Wort, dass mit den beiden Buchstaben beginnt wählen um "einen Kontakt herzustellen". Das Spielchen geht so lange bis man das globale Wort erraten hat. Damit nich alles so leicht geht gibt es für den, der das globale Wort gesagt hat die Möglichkeit mitzuraten und somit den Kontakt zu unterbrechen, so dass er nich weiter Buchstaben preisgeben muss. Sehr sehr lustig!! Ich hab es sogar mal geschaft das eine oder andere Wort durchzubringen oder eins zu erraten und das als Ausländer!!! *stolz is* [Bärenbilder] Die Fahrt nach Moskau ist laaaang, so dass wir auch eine Pause gemacht haben, mit allem, was dazu gehört: Essen, mehr Essen, Tee und guter Laune. Auf dem Rasthof wurde dann ein gebratenes Huhn, ein bisschen Wurst, Käse, ein Mars und noch ein bissle anderes Zeug ausgepackt. Das Mars sei deshalb erwähnt, weil es eigentlich Jenja gehörte aber er nicht drauf aufgepasst hatte, so das Irina (Slavas Frau) schneller war und es aufgegessen war, eher Jenja gucken konnte. Kommt mir sehr bekannt vor, wenn bei uns zu Hause Snickers rum liegen sind die auch irgendwie schnell verdunstet. Schön, dass nich nur ich dieses Problem habe :P Diese Bärenstatue stand übrigends auch da und wenn sie schon mal da is, dann ist ein Foto natürlich obligatorisch.:) (Die mit mir werd ich euch wegen Hässlichkeit ersparen) ... link (0 Kommentare) ... comment so ein bisschen um die Hochzeit rum (Piter Teil 2)...
behere, 16:48h
Um nich alles in einen Artikel zu Quetschen mach ich doch mal lieber nen zweiten dazu. Also nach der Feier kam noch ein bisschen die Lust auf noch ein bisschen durch die Stadt zu wandern und noch ein wenig was von Petersburg zu sehen. Da ja alles ein Ziel haben muss haben wir uns entschieden uns eine Brücke anzusehen, die am Abend geöffnet wird, dass auch größere Schiffe durch fahren können. Das Event findet erst so gegen 1:30 Statt, so dass wir noch ein wenig Zeit hatten. Wer die Russen kennt weiss, dass es für alles die richtige Kleidung gibt. Zuhause kann man sich ne Trainingshose anziehen und muss nich in feinen Sachen rum laufen, genauso kann man sich nach einer Hochzeit zum duch die Stadt spazieren doch auch etwas normaleres anziehen. Also sind wir erst nochmal zurück und haben uns umgezogen. Das was ich am liebsten gewechselt hätte ging bei mir leider nich, so musste ich also dann doch mit meinen etwas unbequemen Schuhen laufen.
Bevor wir richtig losgegangen sind haben wir erstmal noch auf ein paar Leute gewartet, die etwas später gekommen sind. In der zwischenzeit gab es einen kleinen Nachtsnack in einem Bistro oder wie man das sonst nennen kann. Als dann alle wieder zuammen waren, die da laufen wollten konnte es dann los gehen und wir sind los auf zu der Brücke. Die Stadt ist abends echt sehr schön, viele alte und angestrahlte Gebäude. Glaubst du nich? Dann schau mal hier: [Piter Bilder] Die Brücke ham wir zwar erreicht, aber da war sie schon offen. Es war trotzdem imposant zu sehn, wie viele Schiffe dann nachts da durch fahren. [Brückenbilder] Dann sind wir noch bei einer KIrche oder sowas in der Art gewesen. Die war zwar geschlossen, aber da wollte sich wohl einer der Wächter ne Mark dazu verdienen und meinte dass er einen für 100Rubel rauf lässt. Wenn ihr jetzt denkt dass ich mir dass entgehen lassen habe, dann habt ihr recht. Ich hatte irgendwie nicht so viel Lust da hoch zu gehen. Bis auf Anja sah es auch so aus, als ob alle anderen hoch wollten, also ham wir uns dann entschieden, machen wir in der Zwischenzeit was anderes und sind mal um die Kirche gelaufen. Als wir wieder da waren kam Natascha (Pastorentochter) wieder runter und nach kurzem stellte sich raus: Alle waren weiter gegangen und wir drei waren die letzten. Was nu, jetzt waren wir allein in der großen dunklen Stadt. Metro fuhr schon lange keine mehr und auch Busse waren nich zu bekommen. Nach einem Anruf hat Natascha dann raus bekommen, wo wir hin müssen, also haben wir drei, nebenbei bemerkt waren wir alle das erste Mal in Petersburg, uns auf den Weg gemacht die anderen zu suchen. Wenn ihr jetzt glaubt dass es ruhig war dann stimmt das nicht ganz. Natascha ist die ganze Zeit, wie ein Gummiball auf und ab gesprungen und hat sich geärgert und auch Anja war zu gut deutsch angepisst, aber introvertierte Menschen springen halt nich so viel :). Am Ende haben wir sie dann gefunden. Sie waren schon ein ganzes Stück gekommen. Also schlimm fand ichs nicht aber lustig :). Zurück gings dann mit nem Taxi und dann nur noch ins Bett. Mitlerweile war es dann schon so gegen 4 Uhr morgens, so dass der nächste Sonntag echt versprach spannend zu werden, vor allem ob ich da nicht doch schlafe. Apropo Schlafen: Ich war im Hotel angekommen und musste mein Zimmer wechseln, da gab es ein Problem, wusste ich aber schon beim Losgehen. Na ja, jedenfalls in dem Zimmer was mir genannt wurde war nix. Was nu? Ich also zunächst mal die gefragt die da waren und dann nochmal die, von der ich die Information hatte. Stellte sich dann raus, dass sie mir da ne falsche Zahl genannt hatte. Na ja kann ja passieren. Also bei dem Zimmer geschaut und siehe da, die Tür war verschlossen. Wenn man ne Weile hier ist fängt man irgendwann an sich für nix mehr zu schämen, auch nicht um 4 Uhr nachts an eine Tür zu klopfen, wo man seinen Zimmergenossen VERMUTET. Ich hatte Glück, die Information stimmte und ein gut verpennter Wolodja machte mir die Tür auf. Ich musste also nicht draußen oder in einem fremden Zimmer schlafen. ... link (0 Kommentare) ... comment Hochzeit und Piter...
behere, 16:48h
Am Wochenende war ich das erste Mal in Sankt Petersburg oder Piter, wie es von den Russen meist genannt wird. Die Freude am Verkürzen ist wie man merkt nicht nur bei Deutschen vorhanden. Zuerst mal musste ich ja hin fahren. Ich hatte Sitzplatz gebucht und mit dem schlimmsten gerechnet aber es kommt wie in dem Land so oft alles wieder mal GANZ anders. Ich bin in den Zug eingestiegen und fand mich in einem geräumigen Abteil mit viel Beinfreiheit, großem Flachbildschirm in der Mitte und geräumigen Sesseln wieder. Auf meinem Platz angekommen wurde dann erstmal meine Fahrkarte kontrolliert, auch wenn das eh am Eingang schon gemacht wurde. Ach ja, nur so nebenbei, in russischen Zügen kann man nicht in einen beliebigen Wagen einsteigen, sondern nur in den, von dem man die Fahrkarte hat.
Nach der Kontrolle wurde ich dann mit allem, was man so brauch versorgt: Eine Flasche Wasser, ein kleines Lunch-Packet und Kopfhörer, um Radio zu hören oder den gezeigten Film anzuschauen. Das hab ich dann auch gemacht. Auf der einen Seite waren es wirklich schöne Filme, aber auf der anderen war dann meine Zeit fürs schlafen irgendwie schnell weg... Ich kann nur jedem empfehlen alte Sowjetische Filme zu schauen, echt lustig, kurzweilig, manchmal etwas lang aber nicht langweilig! In Piter sind wir dann erstmal in die Herberge gefahren, ein Gastteil der christlichen Uni dort. Die Dame am Empfang meinte es wird uns etwa 1000Rubel kosten, also gleich aus allen Wolken gefallen und sorgen gemacht, wie ich das alles zahlen soll, bin ja immerhin nich Krösus. Aber gut, das Zimmer war sauber, westlicher Standart, einfach super. Glaubt ihr nicht? Dann schaut mal da: [Zimmer und Küche] Nach dem Ankommen ging es dann auch schon bald zur Hochzeit. Die war im Zentrum und da wir keinen Plan hatten, sondern nur nen Straßennamen und ne Metrostation wo das sein sollte meinten dann meine Freunde dass es ausreicht, also sind wir los. An der Metro ging es dann alle paar Meter mit einer Frage weiter. Manchmal vor, manchmal zurück, je nachdem, wie gut der, den man fragte den Weg kannte. Letzten endes haben wir die Kirche dann doch gefunden. Wir ham nich mal was verpasst, weil auf uns gewartet wurde. Also haben wir uns dann mal schnell einen Platz gesucht und los gings. Ob Vitaly als erster rein gekommen ist oder ob er schon drin war kann ich mich nich mehr wirklich erinnern, sicher weiss ich noch wie es dann weiter ging: Zuerst kamen die Trauzeugen, es waren ihrer 4. Klar, jeder der beiden hatte halt 2 und dementsprechend kamen die auch als Paare rein, allesamt in so leichtem Rosa und passend zueinander gekleidet. Nach ihnen, wie immer, ein paar kleine Kinder mit Blumen, darf ja nicht fehlen. [Einmarschbilder] Nach den Kindern und zu guter letzt die Braut mit Vater, der sie bis zum Bräutigam gebracht hat. Kurz bevor sie angekommen sind gab es nochmal eine sehr herzliche Szene: Der Vater hat den Schleier zurückgeschlagen und sich symbolisch von seiner Tochter "verabschiedet". Typisch russisch natürlich mit Kuss auf die Wange. Dann war Veronika, die Braut bei Vitaly und nun hieß es stehen. Die beiden haben, wenn ich mich nicht ganz irre oder es verpennt habe den ganzen Gottesdienst über gestanden. Zuerst gab es eine kleine Predigt, von der ich nicht so wirklich viel mitbekommen hab, denn irgendwie war ich einfach nur müde. Ich bin dabei fast weggepennt. Dann gab es die eigentliche Trauhandlung. Da wurde es dann doch etwas spannender und ich bin wieder munter geworden. Zuerst wurde für die beiden gebetet. Das haben zuerst die Eltern übernommen und dann auch der Pastor. danach gab es dann das was jeder halt kennt so Trauversprechen und Ringe anstecken halt. Also ich würd mal sagen die Hochzeit hat sich von einer Deutschen durch eine Sache wesentlich unterschieden: Es wurde russisch geredet. Der Rest war doch ziemlich bekannt. Nach der Hochzeit gab es dann noch ein Fotoshooting, wie sollte es bei den Russen auch anders sein, Fotos sind überall ein Muss und eine gute Erinnerung. Ach ja, gratulieren konnte man da natürlich auch. Nach dem Gottesdienst und offiziellen Teil, denn der war vorher schon gewesen, nur da war ich nich dabei, kam dann der Teil mit dem Feiern. Die Feier fand in einem Restaurant statt, das ein paar Stationen mit der Metro weg war. Wir wurden zwar extra noch gebeten, dass wir uns beeilen sollten, aber na ja, ihr wisst ja wie das ist, wenn man mit mehreren Menschen unterwegs ist: Der eine will noch ein paar Blumen kaufen, der nächste hat keinen Fahrschein, das Tempo ist langsam... Kurz um, wir kamen natürlich wieder mal zu spät, diesmal aber mit einem weniger langem Umweg. Und so sah es aus, als wir da ankamen: [Bilder Festsaal] Auf dem Tisch waren jede Menge Köstlichkeiten, so dass man sich erstmal an allen möglichen Salaten vergreifen konnte. Wirklich sehr sehr lecker. [Buffet] Die Feier war in einem sehr familieren Rahmen. Es gab einen jungen Mann, der durch den Abend geführt hat und an den man herantreten konnte, wenn man einen Vorschlag hatte, was man noch zum Programm beitragen kann. Er hat das dann alles gesammelt und in Reihenfolge gebracht. Was gabs alles: Eigentlich würd ich mal sagen, viele Lobreden und Dankesreden zum Brautpaar aber auch einige Spiele. Das was ich am lustigsten Fand erforderte einige Freiwillige und natürlich auch das Brautpaar. Dann wurde jedem der Freiwilligen eine Rolle gegeben, z.B. gab es Prinz, Prinzessin(könnt ja mal raten, wer die waren), Pferd, Mond, Sonne, Bandit und noch einiges. Das Pferd war mit Wanja grandios besetzt!!! Er hat unseren Prinzen echt lustig durch die Gegend getragen. Schade, dass ich davon keine Bilder hab,weil ich auch mitgespielt hab, aber vielleicht krieg ich später noch welche. Ein weiteres Spiel an dem Abend war absurde Geschichten des Brautpaares zu erraten. Oder besser gsagt die Lüge von der Wahrheit zu unterscheiden.Da tun sich manchmal echt Abgründe auf. :) Sonst war die Hochzeit eher nicht typisch russisch, sondern mehr christlich, also ohne Alkohol, aber trotzdem war es ne schöne Feier. Hier mal noch ein paar Eindrücke: [Bilder von der Feier] ... link (0 Kommentare) ... comment ... older stories
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Letzte Aktualisierung: 2008.08.24, 16:53 status
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